< PreviousNEUES IM FANSHOP ALLE ARTIKEL AUF ICETIGERS-SHOP.DE T-SHIRTS JE 25€ HOODIE 60€ FANTRIKOT 85€ T-SHIRTS JE 25€ POWERED BYUnser Transfer-Fenster ist immer offen! Als Fan kannst Du nicht einfach den Verein wechseln, wenn es mal nicht so läuft. Den Job schon. Wir schaffen täglich ein neues berufliches Zuhause für Fans aller Teams und Nationen. Egal, welche Qualifikation Du mitbringst: Ein Gewinner-Team wartet auf Dich. Nicht warten, jetzt bewerben! kein-fan-ohne-job.info Offizieller Personalpartner bueroloft.com büroloft GmbH | Südwestpark 25 | 90449 Nürnberg Auf die Frage, welche die beste Körperhaltung am Arbeitsplatz ist, antworten Ergonomie-Experten: „Immer die Nächste!“ Wir beraten Sie gerne – für jede Position. Sie sind nicht an den Schreibtisch gebunden. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Haltung zu wechseln, auch wenn es nur für eine kurze Pause alle 20–30 Minuten ist. Wählen Sie für die jeweilige Aufgabe eine geeignete Körperhaltung. Zum Beispiel: Telefonate im Stehen oder Gehen führen. Sie können auch auf dem Boden sitzen, wenn Sie sich damit wohl fühlen, sofern es sich nur um eine vorüber- gehende Haltung handelt. Tipps für ergonomisch richtiges Arbeiten Bleiben Sie gespannt: Fortsetzung folgt Verschiedene Haltungen Tipp 1 Die richtige Haltung • • • beim Arbeiten genauso wichtig wie auf dem Eis!www.erler-klinik.de SPITZENMEDIZIN UND MENSCHLICHKEIT Folgen Sie uns auf den sozialen Plattformen: Facebook Instagram Xing KLINIKEN DR. ERLER Kontumazgarten 4-19 | 90429 Nürnberg Tel.: 0911/ 27 28-0 | E-Mail: info@erler-klinik.de Internet: www.erler-klinik.de UNSERE NOTAUFNAHME IST 24 STUNDEN AM TAG FÜR SIE DA. GESUNDHEIT AKTUELL | VORLESUNGEN FÜR JEDERMANN Bei uns im Haus finden regelmäßig interessante, kostenlose Vorträge zu medizinischen Themen statt. 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Wie haben Sie Ihren Urlaub verbracht? Danke! Ich habe einiges gemacht, aber für sechs Wochen haben meine Frau und ich uns zuhause in den USA erholt. Ich habe wie immer viel Golf gespielt und viel Zeit mit meinen En- kelkindern verbracht, das war alles. Haben Sie denn auch Zeit für Ihre geliebten Sonntag-Abendessen auf der Veranda gefunden? (lacht) Oh ja, das haben wir einige Male machen können. Was ich dabei am meisten mag, ist, wenn meine Tochter und ihr Mann mit meinen En- keln vorbeikommen. Dann verbringen wir Zeit miteinander, schwimmen, haben natürlich ein Barbecue und sitzen um den Pool herum. Das habe ich wirklich genossen. Wenn Sie zuhause danach gefragt wurden, was haben Sie Ihren Freun- den über diese beschauliche Stadt namens Nürnberg erzählt, in der Sie jetzt arbeiten? Nürnberg? Ich habe allen unseren engen Freunden gesagt, dass Sie rüberkommen und uns besuchen sollen. In der Altstadt gibt es so vieles zu entdecken. Und ich habe ihnen natürlich vom Christkindles- markt erzählt. Vielleicht kommen sie ja zu diesem Anlass nach Nürnberg. Generell habe ich aber jedem, den ich getroffen habe, empfohlen, die Stadt zu besuchen. Es ist offensichtlich, dass ich es hier sehr mag. Nach der Eishockey-Weltmeisterschaft war meine Frau das erste Mal für eine TOM ROWE IM INTERVIEW hTOM ROWE IM INTERVIEW Woche mit mir in Nürnberg und sie hat sich ebenfalls sofort in die Stadt verliebt. Wir lieben es beide, hier zu leben. Ich wohne mittlerweile etwas außerhalb der Innenstadt. Wir haben Nürnberg, seine Geschichte, seine Menschen und natürlich die unglaub- lichen Restaurants wirklich ins Herz geschlossen. Also ja, ich habe jedem zuhause davon erzählt, wie toll die Stadt ist, wie nett die Menschen sind und dass es ein hervorragender Ort ist, um Urlaub zu machen. Bratwürste und Schweinebraten sind also mittlerweile keine Fremd- wörter mehr für Sie? Nein, nein. Obwohl mein Deutsch tatsächlich noch immer sehr schlecht ist. Aber ich versuche, besser zu werden. Sprechen wir über die Ice Tigers. Es gab nach der Saison einige Abgänge, die viele so vielleicht nicht erwartet hätten. Besonders die Spieler, um die Sie sich besonders gekümmert haben, wie Marko Friedrich oder Ihr texanischer „Redneck-Pal“ Chris Brown, wie Sie ihn genannt haben. Wie hart war es für Sie, diese Ent- scheidungen zu treffen? Das war nicht leicht. Ich bin schon lange in diesem Geschäft, aber die schwersten Gespräche, die ich hatte, waren mit Chris, Timmi Bender und Marko, bei denen es mir wirklich schwerfiel, sie gehen zu lassen. Aber Stefan Ustorf und ich wollten einige Veränderungen vornehmen. Es ist nie einfach, aber speziell bei diesen drei Jungs war es sehr hart. Diese Saison kehrt Roman Kech- ter zu den Ice Tigers zurück, dem ja bereits eine Karriere in der NHL vorausgesagt wird. Was erwarten Sie von ihm und wie wollen Sie den Druck von ihm fernhalten? Ja, der Druck ist tatsächlich ein Punkt, über den wir mit ihm sprechen müs- sen. Wir haben das bereits diskutiert. Das wird nicht ganz einfach, denke ich. Er lebt hier, seine Eltern leben hier, aber ich hoffe, dass die Leute um ihn herum die Coaches ihre Arbeit machen lassen. Er hat einen sehr gu- ten Manager und einen fantastischen Vater. Ich hoffe einfach, dass sie uns bei unserer Arbeit vertrauen. Mit Leon Hungerecker wird diese Saison auch ein neuer Torhüter in Nürnberg zwischen den Pfosten stehen. Wie kam es zu dieser Ver- pflichtung? Wir wollten auf der Torhüterposition mehr Tiefe erreichen. Ich hatte von Leon bislang noch nichts gehört, als Stefan Ustorf mit der Idee zu mir kam. Klar, Sharipov hat toll gespielt, aber sich leider schwer verletzt. Bei Dubeau gab es nie den Plan, ihn zu halten, da wir einen jungen Torhü- ter wollten, der mit Niklas ein gutes Team bildet. Leon ist dafür absolut perfekt. Er ist ein gute Goalie, der mitspielen kann und etwa 20 bis 23 Spiele machen soll, um Niklas zu entlasten. Leon ist mit 24 noch ein junger Kerl, der aber definitiv das Zeug dazu hat, irgendwann eine echte Nummer eins zu werden. Deswegen bin ich sicher, dass seine Verpflichtung eine wirklich große Verbesserung auf der Torhüterposi- tion sein wird. Er ist also mehr als nur ein Backup? Definitiv. Ich bin mir sicher, dass er Niklas sehr helfen wird und auch Ein- sätze gegen die Top-Mannschaften bekommen wird. In den Playoff wer- den wir auf jeden Fall zwei Torhüter benötigen, deswegen wird Leon auch gegen Mannheim, München oder Berlin Erfahrungen sammeln. Der Kern der Mannschaft ist von der letzten Saison erhalten geblieben. War es angenehm, den Kader nur punktuell verändern zu müssen? Ich habe mit Stefan Ustorf viel über dieses Thema gesprochen. Ich weiß, dass viele Teams in dieser Liga den Kader nach jeder Saison stark ver- ändern. Aber wir wollten das nicht. Wir wollen schrittweise ein Team aufbauen, das regelmäßig in den Playoffs mitspielt und letztlich die Meisterschaft gewinnen kann. Dieses Ziel wollen wir in den nächsten drei, vier Jahren erreichen, aber dafür kann ich nicht jede Saison acht Spieler austauschen. Ich wollte nur wenige Veränderungen. Am liebsten wäre es TOM ROWE IM INTERVIEW mir gewesen, wir hätten mit dem- selben Kader weiterarbeiten können. Aber die Veränderungen, die wir gemacht haben, waren sinnvoll. Wir werden jung sein und wir werden richtig schnell sein. Wurden die Neuverpflichtungen ausschließlich nach ihrem Talent ausgewählt oder auch danach, wie sie in die Mannschaft passen? Tatsächlich haben bei der Auswahl zuerst auch den Charakter geachtet, dann auf die Einsatzbereitschaft und als drittes auf das Talent. Es gibt unter den jungen deutschen Spielern viele große Talente, aber nicht alle sind auch bereit, an sich zu arbeiten. Deswegen habe ich den Charakter und die Leistungsbereitschaft der Spieler ganz oben auf meiner Anfor- derungsliste gesetzt. Stefan Ustorf sieht das genauso, so dass wir auch hier sehr gut zusammengearbeitet haben. Ich bin mir deshalb sicher, dass wir bei der Auswahl der Spieler die richtigen Entscheidungen getrof- fen haben. Sie sind nun schon einige Wochen mit der Mannschaft zusammen. Wie ist ihr Eindruck und wie bewerten die die Neuzugänge? Der erste Eindruck war, dass die Jungs in einer deutlich besseren körperlichen Verfassung sind, als ich es zuvor in Erinnerung hatte. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, den Körperfettanteil zu reduzieren, was bei allen eindrucksvoll gelungen ist. Die neuen Spieler machen alle einen hervorragenden Eindruck. Wir haben ja nicht viele neue Spieler, aber vor allem die Jungen haben einen tollen Job gemacht. Wir hatten in der Vor- bereitung zudem Unterstützung von einigen Nachwuchsspielern, die super mitgearbeitet haben. Wir wollen, dass diese jungen Talente in Nürn- berg bleiben und nicht nach Mann- heim oder Berlin wechseln. Für mich persönlich war die Art und Weise, wie diese jungen Spieler mitgearbeitet haben sehr, sehr positiv. Letzte Frage: Was wird in dieser Sai- son Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung sein? Rowe: Die größte Herausforderung wird sein, dass unsere jungen Spieler den nächsten Entwicklungsschritt machen.TEAMPLAYER? MEDIENTECHNIK | VERANSTALTUNGSTECHNIK | ELEKTROTECHNIK Wir sind der starke Partner für Vermietung & Installation. Komplettlösungen | innovative Konzepte | modernste Digitaltechnik Tel.: +49 (0) 911 230 85 - 0 | www.sld-mediatec.de DU BIST EIN DANN KOMMJETZTZU UNS! Wir suchen Mitarbeiter:innen (m/w/d) in verschiedenen Bereichen, auch Quereinsteiger:innen sind bei uns willkommen! 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