HEUTIGES SPIEL
TOPSPIEL GEGEN FC HOMBURG
blickt aber mit Freude auf die Spiele.
„An unserer Ausrichtung ändert sich
nichts, wie müssen wieder die Balance
zwischen Offensive und Defensive fin-den“,
so der Ulmer Cheftrainer. Gegen
den FCH muss er neben den Langzeitver-letzten
wohl auf Levin Kundruweit verzich-ten.
Dagegen könnten Adrian Beck und
Philipp Maier wieder eine Option sein.
HISTORIE
Von 19 Partien gewann der SSV fünf, acht
Siege gehen an die Saarländer.
Das Hinspiel endete 3:3, erst in der vier-ten
Minute der Nachspielzeit mussten die
Spatzen den Ausgleich hinnehmen, nach-dem
sie dreimal geführt hatten – natürlich
durch Markus Mendler.
Tobias Rühle und Nicolas Wähling (2) wa-ren
die Torschützen auf Ulmer Seite.
SCHIEDSRICHTER
Mika Forster
Assistenten: Joshua Zanke und Simon
Karcher
WETTER
Zum Anpfiff am Samstag sind 6°C und Re-gen
vorhergesagt.
GEGNER
Mittlerweile hat der FCH 31 Punkte in 19
Spielen gesammelt und sich nach einem
durchwachsenen Saisonstart unter dem
ehemaligen Ulmer Timo Wenzel stabili-siert.
Von den letzten acht Regionalligas-pielen
verloren die Hessen nur eines, das
am letzten Wochenende gegen die Ki-ckers
Offenbach. Ansonsten wurden u.a.
der TSV Steinbach-Haiger und der FSV
Mainz 05 II besiegt.
Timo Wenzel spielte früher für die Spat-zen
und ist seit dem 27. Spieltag der letz-ten
Saison als Trainer in Homburg aktiv.
Sein gefährlichster Torjäger ist Markus
Mendler, der bisher elf Treffer erzielt hat.
Zweitbester Wert der Liga.
„Für mich ist Homburg eines der Top-
Teams der Liga. Der Kader hat höchste
Ansprüche mit Erfahrung aus der 2. und
3. Liga“, so Thomas Wörle über den kom-menden
Gegner.
Besonders hebt er die Qualität im Um-schaltspiel
und die Kombinationssicher-heit
der Gäste hervor.
LAGE BEI DEN SPATZEN
Vom Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt
brachte unsere Mannschaft einen Punkt
mit an die Donau. Das Nachholspiel am
Dienstag gegen Großaspach wurde kurz-fristig
abgesagt, sodass sich Thomas Wör-le
und sein Team intensiv auf das Duell
mit dem FCH vorbereiten konnten. Eine
„Herausforderung“ nennt Wörle das Rest-programm
in den nächsten zwei Wochen,
/Schwäbische.de
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