Drittes Regionalliga-Spiel in diesem
Jahr, drittes Unentschiedene für den
SSV Ulm 1846 Fußball. Wie die Ulmer
mit zahlreichen Handicaps umgingen.
Zum dritten Mal in Folge unentschieden.
Dem 1:1 in Koblenz und dem Heimspiel ge-gen
1899 Hoffenheim II vor einer Woche,
das mit demselben Resultat endete, folgte
nun am Samstag beim KSV Hessen Kas-sel
nun ein torloses 0:0.
Die Enttäuschung darüber hielt sich an-gesichts
der Umstände, unter denen das
Spiel stattfand, in Grenzen. Ulms Trainer
Thomas Wörle musste nicht nur auf seine
vielen langzeitverletzten Spieler verzich-ten.
Kurzfristig fielen auch noch vier abso-lute
Leistungsträger aus: Innenverteidiger
Thomas Geyer, die beiden Mittelfeldspie-ler
Nicolas Jann und Adrian Beck sowie
Stürmer Simon Klostermann waren alle
erkrankt, ebenso wie auch Fabian Benko.
„Es ist alles dabei, von Corona, Magen-
Darm und Erkältungen. Wir müssen die
Spieler jetzt genau untersuchen und hof-fen,
dass sie am nächsten Wochenende
wieder dabeisein können“, sagte Trainer
Thomas Wörle, der unter diesen Umstän-den
mit dem einen Zähler zufrieden war.
Von seinem Regionalliga-Kader waren nur
noch zwölf Feldspieler übrig geblieben.
Aufgefüllt wurde der Kader durch drei A-Junioren,
von denen Micha Bareis und
WARUM DAS 0:0 BEI HESSEN KASSEL
DENNOCH EIN ERFOLG IST
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