TOM ROWE IM INTERVIEW
Bruins. Also haben wir Alle Eishockey
gespielt, oder zumindest haben wir so
getan, als würden wir Eishockey spielen.
Jedenfalls ist jeder mit Hockey-
Sachen durch die Gegend gerannt.
Können Sie uns kurz zurück in die
Zeit zwischen den Anfängen in Lynn
und ihrer ersten Station in London,
Ontario mitnehmen?
Ich habe damals nur in der Gegend
rund um Lynn gespielt, als schließlich
ein Scout von den Bruins auf mich
zukam und fragte, ob ich mir vorstellen
könnte, einige Zeit in Kanada zu
spielen, sie hätten dort ein Jugendteam.
Ich sagte zu, auch weil ich mich
mit den kanadischen Spielern messen
wollte. Ich dachte, ich bleibe dort zwei
Wochen, werde dort überrannt und
fahre wieder heim. Aber es stellte sich
heraus, dass ich es in die Mannschaft
geschafft habe und so blieb ich dort
drei Jahre. Aber wenn du es damals in
die NHL schaffen wolltest, musstest
du diesen Weg gehen. Und dann kam
ich in die NHL.
Aber Sie haben nie für die Boston
Bruins gespielt.
Nein, ich wäre fast dorthin gewechselt,
habe mich dann aber für Detroit
entschieden. Tatsächlich hatte ich
mein erstes Profispiel in der NHL
gegen Boston und mit meinem ersten
Schuss im ersten Spiel in der NHL
gleich mein erstes Tor geschossen.
Ausgerechnet gegen mein Kindheitsidol
Gerry Cheevers. Ein unglaublicher
Moment.
Ihr Spitzname war T-Rex! Von wem
haben Sie den bekommen?
Wow, Sie haben sich schlau gemacht.
Ich kann das gar nicht glauben! T-Rex
kam glaube ich daher, dass ich wohl
so ähnlich ausgesehen habe wie der
Dinosaurier, wenn ich mich aufgeregt
habe. Ich weiß allerdings nicht, wer
das erfunden hat. Es muss aber in
San Antonio begonnen haben. Die
Spieler hier haben den Spitznamen
noch nicht mitbekommen, aber ich
glaube, dass wird sich schnell ändern.
Blake Parlett kennt ihn nämlich aus
unserer gemeinsamen Zeit in San
Antonio.
Wenn sie den Coach Tom Rowe beschreiben
müssten, welche Sätze
würden Ihnen einfallen?
Ich denke, ich bin ein fairer Coach,
aber auch fordernd. Es gibt einiges,
das ich nach meinen Vorstellungen
umgesetzt haben will, aber auch
einige Bereiche im Spiel, bei denen
ich den Spielern Freiheiten gewähre.
Ich möchte eine Beziehung zu meinen
Spielern aufbauen. Ich denke, das ist
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